Verkehr und Infrastruktur:

In den vergangenen Jahren erfolgte durch die Kommunen in unserem Kreis eine starke Ausweitung von Gewerbeflächen, dies betrifft insbesondere den Südkreis. Die Verkehrsinfrastruktur wurde in den allerwenigsten Fällen ertüchtigt. Eine Gesamtplanung auf Kreisebene ist nicht erkennbar. Hier muss der Kreis mit einem Konzept Lösungsmöglichkeiten erarbeiten und ein leistungsfähiges Straßennetz auf den Weg bringen.

Weiterhin möchte ich mich für den Bau der Ortsentlastungsstraßen Dornheim, B44 und der Südumgehung der B486 in Mörfelden-Walldorf einsetzen.

Finanzen:

Der Kreis Groß-Gerau belegt bei der Kreis- und Schulumlage den Spitzenplatz von allen 21 Kreisen in ganz Hessen. Das liegt vor allem daran, dass die Kreise – die über keine eigenen Einnahmen verfügen – die Hebesätze und damit die Zahlungsverpflichtungen der Kommunen einfach festsetzen können. Die fast ungezügelte Schaffung neuer Stellen der letzten Jahre muss hinterfragt werden. Die immensen Defizite der Kreisklinik sind durch ein tragbares Konzept deutlich zu senken. Die Priorität muss wieder auf die Pflichtaufgaben gesetzt werden – einzig an Investitionen in Klimaschutz, Digitalisierung und bei Kindern darf nicht gespart werden.

Kreisklinik:

Als Zukunftskonzept sehen die Freien Wähler das durch die Geschäftsführerin Frau Prof. Dr. Raab vorgeschlagene „Intersektorale Versorgungszentrum“. Dabei soll die stationäre Behandlung deutlich reduziert werden und neue Angebote, wie Gesundheitsprävention, Tages- und Kurzzeitpflege hinzukommen.

Die Corona-Pandemie hat uns allen gezeigt, wie wichtig ein zentraler medizinischer Standort im Kreis ist. Dieser muss aber auch mit einem tragfähigen wirtschaftlichen Konzept hinterlegt sein.

vertritt seit 2016 die Freie Wähler in Rüsselsheim am Main als Mitglied im Kultur-, Schul- und Sportausschuss und im Ausschuss für Planung, Bau und Umwelt.

Auch ist er Mitglied im Sonderausschuss Sport des Hessischen Städtetages.

Er ist Vorsitzender der Partei in der OV Rüsselsheim am Main

Im Kreis ist er für die Partei als stellvertretender Vorsitzender aktiv.

Er steht für eine nachhaltige Haushaltspolitik, sei es im Kreis oder ihrer Stadt.

22 J. – Staatlich anerkannte Erzieherin

Für mich sind Bildung und Erziehung die grundlegenden Bausteine für die Zukunft. Sie sollten für jeden zugänglich sein und mehr in den Parlamenten ernst genommen und gefördert werden.

Die Jugendlichen und Junge Erwachsene im Kreis Groß-Gerau haben kaum Aufenthaltsorte, die sie am Abend oder an Wochenenden besuchen können. Dies gilt es zu ändern, wie z.B. durch einen Club.

Vereinstätigkeit und Ehrenamt sind wertvolle Güter und müssen unterstützt werden. Als Fußballtrainerin bei der SG Dornheim weiß ich dies zu schätzen.

Als FREIE WÄHLER stehe ich für offenen Dialog und möchte mich für Bürger engagieren.

Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Diese sollte beschützt werden. Nutzen Sie Ihr Recht und Freiheit und gehen Sie wählen. Nur so kann Demokratie weiter Leben.

Schule:

Hier liegt der Focus eindeutig auf der Digitalisierung und dem e-learning. Die Corona-Pandemie hat die Schwachstellen unserer Schulen schonungslos offengelegt. Der Anschluss der Schulen an ein leistungsfähiges Glasfasernetz und die Ausstattung der Schüler*innen und Lehrer mit digitalen Endgeräten sind da nur die ersten Schritte. Ebenso werden wir uns für eine stärkere Förderung der beruflichen Schulen und den Ausbau der Erwachsenenbildung einsetzten.

Das kostenlose Schülerticket für alle Schüler*innen in Hessen fordern wir schon seit langem und werden dieses Ziel auch weiter verfolgen.

Ein Kolb für alle Fälle

Der Listenkandidat Felix Kolb ist tatsächlich da zu finden wo man ihn braucht. Sei es für seine Stadt Ginsheim-Gustavsburg oder auf Kreisebene.

Er ist in seiner Stadt Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschuss.

In der kommunalen Politik hat er über 40 Jahre Erfahrung .

Er steht für eine solide Finanzpolitik.

Sauberkeit für ein lebenswertes Umfeld

Sauberkeit für ein lebenswertes Umfeld heißt, dass Mensch und Tier eine Chance für die Zukunft haben.

Ich will mich weiterhin für einen Aufwärtstrend im Kreis Groß-Gerau einsetzen:

• Für gesunde, kinderfreundliche Wohnqualität.
• Kulturelle Vielfalt und der Bildungs- und Schulpolitik.
• Für genügend Freizeitangebote für alle Altersgruppen.
• Für Natur- Gewässer und Klimaschutz und für Heimat- und Landschaftspflege.
• Für eine Wohnortnahe medizinische Versorgung, für den Erhalt der Kreisklinik mit einem neuen Konzept. Arztpraxen für die medizinische Nachversorgung erhalten und auszubauen.

vertritt seit 2016 die Freien Wähler in Ginsheim-Gustavsburg als stellv. Vorsitzende im Sport-, Jugend- und Sozialausschuss.

Auch ist sie die erste Freie Wählerin im Seniorenbeirat der Stadt Ginsheim-Gustavsburg.

Im Verein FW GiGu e.V. ist sie Schriftführerin.

Im Kreis ist sie für die Partei aktiv.

Sie steht für ein besseres Miteinander ein und engagiert sich für den sozialen Bereich, sei es im Kreis oder ihrer Stadt.

Miteinander statt Gegeneinander

Infrastruktur, Wohnen, Finanzen, Mobilität und noch viele weitere Punkte sind Themen, die uns alle im Kreis Groß-Gerau beschäftigen.

„Gemeinsam sind wir stark“ diesen oft zitierten Leitspruch gilt es im täglichen Leben und bei der Gestaltung unserer Zukunft zu berücksichtigen.

Wir möchten sachorientierte Themen, die uns alle bewegen und beschäftigen in der aktuellen Zeit, unter Berücksichtigung der Gegebenheiten und Möglichkeiten, miteinander gestalten und verbessern.

Seit 2009 Mitglied der FW Ginsheim-Gustavsburg.
Von 2012 bis heute 1. Vorsitzender der FW Ginsheim-Gustavsburg.
Vertritt seit 2011 in der Gemeindevertretung bzw. Stadtverordnetenversammlung die FW Ginsheim-Gustavsburg.
Aktuell noch Bauausschussvorsitzender.
Mitglied im Sozialausschuss, der Betriebshofkommission sowie Beisitzer im Vorstand des ASM.
Ich wünsche mir für den Kreis den Bürgerwille in alle Gremien zu tragen und diesen durchsetzen.
BÜRGERWILLE ZÄHLT

Politisch und menschlich möchte ich mich für die Interessen der Bürger*innen im Kreis einsetzen. Besonders möchte ich mich für junge Menschen und Familien einsetzen.

Es müssen bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, für Familien mit Kindern und für Frauen, die auch wieder in das Berufsleben zurückkehren wollen.

Unser Bildungssystem und unsere Lernmodelle müssen von der KiTa bis zum Abitur auf den Prüfstand und angepasst werden, um die Bildungs- und Chancengleichheit zu gewährleisten, nicht nur Fördern sondern vor allem auch Fordern muss mehr in den Fokus gerückt werden.

Aus meinen Erfahrungen als Vorsitzende eines Schulfördervereins mit Betreuungsangebot kann ich schöpfen.

47 Jahre - Officemanagerin
Vereinen müssen geholfen werden -> weshalb das Nutzen von Hallen und Gemeinschaftshäusern unbedingt kostenfrei bleiben muss!
Denn das, was unsere Dörfer und Städte lebendig macht, sind all unsere diversen Sportvereine für Groß und Klein, die kulturellen Vereine bis hin zu den Seniorenclubs- und Vereine unseres Kreises.
Jedem sollte Respekt gezollt werden, der sich für das Allgemeinwesen engagiert.

Ich wurde im August 1989 in Flörsheim geboren und bin mit Rüsselsheim von klein auf eng durch meine Oma verbunden. Seit 2013 lebe ich im Kreis Groß-Gerau in meiner neuen Heimatstadt Rüsselsheim. Deshalb möchte ich mich politisch engagieren. Ich bin gelernte Landwirtin und habe eine weitere Ausbildung als Busfahrerin gemacht. In dieser Funktion bin ich seit 2017 bei den Stadtwerken Rüsselsheim beschäftigt.

Daher gilt mein Interesse auch dem Thema Mobilität und zwar vor allem dem ÖPNV, aber auch dem Individualverkehr im ganzen Kreis. In meinem privaten Umfeld bin ich früh mit dem Thema Behinderung in Berührung gekommen. Für Menschen mit Handicap kann in Rüsselsheim und auch im Kreis, sowohl städtebaulich als auch im Hinblick auf gesellschaftliche Teilhabe, noch viel getan werden. Hierfür möchte ich mich gerne einsetzen.

Für ein geordnetes Miteinander

Es wird erwartet, dass alle Mitbürger unseres Kreises, unabhängig von Herkunft, Glauben und politischer Einstellung sich an die gesetzlichen Vorgaben der Bundesrepublik Deutschland halten.

Es gibt keine Sonderregelung wegen falsch verstandener Empathie und dergleichen.

Für Alle gelten die gleichen Regeln und Erwartungen innerhalb unserer Solidaritätsgemeinschaft.

Als Groß Gerauer Mädchen ist es mir sehr wichtig die Bürgernähe zu haben.

Ich habe immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Probleme der Bürger in der Stadt sowie im Kreis.

Seit Jahrzehnten leiden die Anwohner der B44 in meinem neuen Wohnort Dornheim unter dem stetig angewachsenen Schwerlastverkehr.

Mein Anliegen ist es, dass die Umgehungsstraße i.V.m. dem Baugebiet „Am Hinterlacher Sand“ endlich Realität wird.

Durch einen starken Einzelhandel, mit Dienstleistungen und Gaststätten, wird eine Stadt l(i)ebenswert. Als selbständige Friseurin und Kosmetikerin kenne ich die Belange und Bedürfnisse der Gewerbetreibenden. Dies möchte ich nutzen, um aktiv im Kreis mitzugestalten.

Attraktive und saubere Innenstädte mit tollen Geschäften und Plätzen laden zum Bummeln und Verweilen ein.

Dafür stehe ich als Freie Wähler im Kreis.

Mein Ziel ist es ehrenamtliches Engagement durch gelebte Wertschätzung fördern und - nach Maßgabe vorhandener Mittel auch finanziell - unterstützen und das Ehrenamt von unnötigen bürokratischen Hemmnissen befreien.

Mir ist eine gute medizinische Versorgung im Kreis sehr wichtig, sowie der Erhalt der Kreisklinik liegt mir sehr am Herzen.

Als Feuerwehrmann bin ich es gewohnt, in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten.

Seit 25 Jahren bin ich im Ausländerbeirat der Stadt Rüsselsheim ehrenamtlich tätig und setze mich für die Belange der Mitbürger mit Migrationshintergrund ein.

Daher möchte ich meine, hier gesammelten Erfahrungen, auch im Kreis einbringen.

Die FREIE WÄHLER setzen ihre kommunalpolitische Erfahrung und ihr Engagement ein, um eine solide Finanzpolitik in Groß-Gerau zu sichern.

Ich bin für eine sparsame Haushaltsführung in allen Bereichen, doch muss dem dringend Notwendigen eindeutig Vorrang eingeräumt werden.